Raumfahrt: Nasa sucht Probanden, die 30 Tage im Bett liegen

Stellenausschreibung 30 tage im bett liegen: probanden für nasa-studie gesucht – mit üppiger bezahlung.

Ein Proband bei einer DLR-Langzeit-Bettruhestudie

Die Arbeitsbedingungen klingen, auf den ersten Blick zumindest, durchaus angenehm: Für eine Nasa-Studie werden sogenannte "terrestrische Astronauten" gesucht, die insgesamt 30 Tage im Bett verbringen. Auch die Bezahlung stimmt. Entlohnt werden die Proband:innen mit einer Aufwandsentschädigung von 11.000 Euro, wie aus einer Ausschreibung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hervorgeht.

Ab Ende 2023 soll im DLR-Zentrum in Köln eine 59 Tage lange Studie durchgeführt werden, mit der die körperlichen Veränderungen durch die Schwerelosigkeit im All untersucht werden sollen. Außerdem hoffen die Forscher:innen, nötigenfalls auch gleich Gegenmaßnahmen entwickeln zu können. Solche Studien finden regelmäßig statt und sind wichtig, um die Bedingungen im All zu erforschen und herauszufinden, wie die Gesundheit im Weltraum gewährleistet werden kann.

Fotografen stellen ferngesteuerte Kameras auf, als die Artemis-1-Rakete der NASA am 25. August 2022 auf der Startrampe 39-B im Kennedy Space Center in Cape Canaveral, Florida, startbereit gemacht wurde. Die Rakete wird für einen unbemannten Flug um den Mond am 29. August 2022 vorbereitet

Start von Artemis 1 Wie es die Nasa zurück auf den Mond schaffen will

Raumfahrt: 30 tage in kopftieflage.

So können auch Normalbürger:innen sich zumindest ein Stück weit wie Astronaut:innen fühlen – und einen Beitrag zur Raumfahrt leisten. Allerdings sollten Bewerber:innen sich auch darüber bewusst sein, dass sie die 30 Tage im Bett in einer Kopftieflage von sechs Grad verbringen müssen, was auf die Dauer ungemütlich werden kann. "In dieser Position erfährt man die gleichen (reversiblen!) körperlichen Veränderungen wie ein Astronaut", erklärt das DLR . Um den Muskelabbau zu verringern, sollen die Teilnehmer:innen parallel auf einem Liegend-Fahrradergometer in die Pedale treten.

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Eisberge treiben in der Baffin Bay in der Nähe von Pituffik, Grönland,

Gesucht werden deutschsprachige Personen im Alter zwischen 24 und 55 Jahren. Die Bewerber:innen sollten Nichtraucher:innen sein, eine Körpergröße von 1,53 bis 1,90 Meter haben sowie einen Body-Mass-Index (BMI) zwischen 19 und 30. 

Quelle:  Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt

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Neuer Bereich

Bettruhestudie Terrestrische Astronauten des DLR

Neuer Abschnitt

Dr Janina Hahn. Schrift: Mit Astronauten ins Weltall: Raktenstart und Schwerelosigkeit. Mit Dr. Janina Hahn Logo: MDR WISSEN

Links/Studien

  • DLR: Terrestrische Astronautinnen und Astronauten für Bettruhestudie gesucht Link ins WWW
  • DLR: Du zählst - Aktuelle Probanden-Suchen für Studien am DLR Link ins WWW

Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | 13. April 2020 | 08:19 Uhr

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Nachrichten.

Ein Grönlandhai (Somniosus microcephalus) nahe der Wasseroberfläche, im Hintergrund ein Schiff.

Alles für die Forschung: Man lebt im Einzelzimmer, wird verpflegt, kann im Internet surfen oder arbeiten, das alles aus dem Bett heraus – und kassiert dafür 11.000 Euro in zwei Monaten. Ab sofort werden Teilnehmer gesucht.

Köln – Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Köln sucht Teilnehmer für eine Bettruhe-Studie in Zusammenarbeit mit der US-Weltraumbehörde Nasa. Ziel ist die Erforschung von Gesundheitsaspekten bei künftigen Missionen zum Mond und zum Mars, wie das DLR mitteilte.

Für zwei Studienkampagnen im kommenden Jahr werden demnach insgesamt 24 gesunde Männer und Frauen zwischen 24 und 55 Jahren gesucht. Die Studie findet in der luft- und raumfahrtmedizinischen Forschungseinrichtung Envihab auf dem Gelände des DLR in Köln statt. Dort werden die Probanden in Einzelzimmern ins Bett gelegt, um die Effekte der Schwerelosigkeit auf den Körper hervorzurufen. Die Betten sind dabei um sechs Grad zum Kopf hin geneigt. Aufstehen nicht erlaubt: Für 30 Tage bleiben die Probanden liegen und absolvieren so auf ihrer ganz speziellen Mission jede Menge Experimente – und natürlich alle Alltagsgeschäfte wie Essen, Duschen, Arbeiten, Chatten und Internetsurfen.

Nur für Nichtraucher

Die Probanden (zwölf Männer und zwölf Frauen) müssen Nichtraucher und zwischen 1,53 Meter und 1,90 Meter groß sein. Der Zeitbedarf beträgt 59 Tage stationär – einer 15-tägigen Eingewöhnungsphase folgt die 30-tägige Bettruhe sowie eine 14-tägige Erholungsphase. Die erste Kampagne findet bis Juni 2021 statt mit Nachuntersuchungen im September 2021 und im Dezember 2022. Kampagne Nummer zwei ist bis November 2021 mit Nachuntersuchungen im Februar 2022 und im Mai 2023 geplant.

Die Aufwandsentschädigung für die vollständige Teilnahme beträgt 11.000 Euro. Interessenten können laut DLR unter der Telefonnummer 02203/601-5347 oder unter [email protected] Kontakt aufnehmen. (AFP, TT.com)

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Nasa und Esa stecken Probanden zwei Monate ins Bett

Raumflug im Liegen: Bei der dürfen die Teilnehmer sich niemals aufrichten.

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Podcast: Studio 9

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Podcast studio 9.

Der Überblick mit Hintergrund: Interviews, Reportagen, Kritiken – mit originellen... Mehr anzeigen

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Der Projektleiter der Langzeit-Bettruhe-Studie des DLR, Edwin Mulder sitzt am 13.10.2015 in Köln (Nordrhein-Westfalen) vor dem Logo des DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Foto: Oliver Berg/dpa (zu dpa: «Zwei Monate im Bett für die Raumfahrtforschung - «tiefenentspannt» vom 17.10.2015) | Verwendung weltweit

Strikte Bettruhe ist ein gutes Szenario

Die probanden müssen im bett auch arbeiten, 16.500 euro sind die entlohnung.

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Der Druck im Kopf steigt, durch die körperliche Inaktivität bauen Muskeln und Knochen ab, der Gleichgewichtssinn ist verwirrt und das Herz-Kreislauf-System verändert sich.

Edwin Mulder, Studienleiter

Probanden sollen Gegenmaßnahmen testen

18.000 euro für teilnahme an studie.

  • zwischen 24 und 55 Jahre alt
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Bettruhestudie SANS-CM: 30 Tage Liegen für die Raumfahrt

nasa experiment 30 tage liegen

Was passiert mit uns in der Schwerelosigkeit? Welche Auswirkungen haben die Verhältnisse im Weltraum auf den menschlichen Körper? Wie verhindern wir unerwünschte Effekte bei einem Langzeit-Raumflug? Das sind Fragen, die sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch auf der Erde stellen. Und sie finden Antworten, trotz der Schwerkraft, die hier herrscht. Die Forschenden können sie überlisten – wie bei der aktuellen Bettruhestudie im :envihab , unserer luft- und raumfahrtmedizinischen Forschungseinrichtung. Acht Männer und vier Frauen legen sich ohne Unterbrechung 30 Tage ins Bett. Das Kopfende ist um sechs Grad nach unten geneigt, es gibt kein Kissen. Dann verteilen sich die Flüssigkeiten im Körper wie in Schwerelosigkeit: von den Beinen in Richtung Kopf. Und schon ist man irdische Astronautin oder irdischer Astronaut.

nasa experiment 30 tage liegen

In den ersten drei bis fünf Tagen kann das unangenehm sein“, sagt Dr. Edwin Mulder, Projektleiter der Bettruhestudie. „Kreislauf, Rücken, Kopf, Verdauung – alles muss sich daran gewöhnen.“ Noch eine von vielen Gemeinsamkeiten der liegenden Probandinnen und Probanden und den Weltraum-Reisenden im All. Wenn die Schwerkraft fehlt, steigt mehr als ein halber Liter Flüssigkeit in die obere Körperhälfte. Das führt nicht nur zu kalten Füßen, einem heißen Kopf und „Puffy faces“, den Schwellungen im Gesicht. Es gibt weitaus schwerwiegendere Effekte: Die unübliche Flüssigkeitsverteilung ändert die Druckverhältnisse. Daraus folgen neurologische Auswirkungen, zum Beispiel beim Sehen. „Das ist ein großes Problem, gerade für Langzeitmissionen“, erklärt Edwin Mulder. Astronautinnen und Astronauten bedienen Instrumente, bestimmen Werte und arbeiten millimetergenau – dazu brauchen sie ihre volle Sehkraft.  

nasa experiment 30 tage liegen

Der Unterdruckzylinder LBNP zieht das Blut in die untere Körperhälfte

Also müssen die Körperflüssigkeiten zurück in die Beine. Wie das gelingt, soll die aktuelle Bettruhestudie SANS-CM (Spaceflight-Associated Neuro-Ocular Syndrome Countermeasures study) zeigen. Sie wird wie frühere Studien im Auftrag der US-Raumfahrtbehörde NASA vom DLR-Institut für Luft- und Raumfahrtmedizin durchgeführt.

nasa experiment 30 tage liegen

Die erste von vier Kampagnen mit jeweils zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmern läuft gerade. Sie beinhaltet zwei Wochen Vorbereitung, 30 Tage im Bett und zwei Wochen Nachuntersuchungen mit Aufbautraining, insgesamt 59 Tage. Sechs Personen liegen während der Bettphase zweimal am Tag für drei Stunden in einem Unterdruckzylinder. Diese LBNP (Lower Body Negative Pressure Device), die von den DLR-Instituten für Luft- und Raumfahrtmedizin sowie Materialphysik im Weltraum und Systemhaus Technik in Abstimmung mit der NASA gebaut wurde, umschließt den Körper von der Taille abwärts. Der Unterdruck von 25 mmHg zieht Blut und Flüssigkeiten in die untere Körperhälfte.

Die Wirksamkeit wird durch Tests bewertet, etwa zur Herz-Kreislauf-Funktion, zu Gleichgewicht, Muskelkraft – und natürlich zum Sehen. Die anderen sechs Personen aus der Kontrollgruppe sitzen zweimal am Tag für drei Stunden aufrecht auf einem Stuhl. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zweiten Kampagne, die Ende Januar 2022 startet, werden wieder mit der LBNP arbeiten. In der dritten und vierten Kampagne werden spezielle Oberschenkel-Manschetten in Verbindung mit einem Radfahr-Training eingesetzt.

Bettruhestudien – eine lange Tradition im DLR

Die erste Bettruhestudie im Jahr 1988 diente der Vorbereitung auf die D-2-Mission, die 1993 startete. Damals brachte das Space Shuttle Columbia die beiden deutschen Astronauten Ulrich Walter und Hans Schlegel mit dem Raumlabor Spacelab für zehn Tage in den Orbit. Drei Jahrzehnte später stehen mögliche Langzeit-Missionen, zum Beispiel zum Mond oder Mars, im Mittelpunkt der Forschung. Bei der AGBRESA-Studie vor zwei Jahren verbrachten die Teilnehmenden sogar 60 Tage im Bett.

Als Maßnahme gegen physiologische Veränderungen fuhr die Trainingsgruppe täglich 30 Minuten in der Kurzarm-Zentrifuge im :envihab. Durch die schnellen Drehungen im Liegen erlebten sie eine künstliche Schwerkraft. Der Effekt auf den Körper hielt sich nach 30 Minuten in Grenzen, das hat die Studie ergeben. „Theoretisch scheint es trotzdem optimal, eine Schwerkraft im All zu erzeugen. Technisch ist das in einem engen Raumschiff im Moment aber nicht umzusetzen“, erklärt Edwin Mulder. Eine LBNP mit Unterdruckhaube und Pumpe könnte einfacher mitgenommen werden.

nasa experiment 30 tage liegen

„Abenteuer und Erfahrung fürs Leben“

Vor eineinhalb Jahren haben die Projektleiter Edwin Mulder und Stefan Möstl mit der Vorbereitung der Studie begonnen. Nach der Zusammenstellung eines 15-köpfigen Kernteams wurden die Versuchsabläufe dann gemeinsam bis ins kleinste Detail geplant. Neben diesem Kernteam begleiten mehr als 100 Personen die Studie. Die Auswahl der Probandinnen und Probanden für die erste Kampagne hat mehrere Monate in Anspruch genommen. „Wir müssen sicher sein, dass wir nur jemanden in die Studie aufnehmen, der das auch schaffen kann. Die 30 Tage im Bett sind körperlich und psychisch eine Herausforderung“, sagt Stefan Möstl. „Aber sie sind gleichzeitig ein Abenteuer und eine Erfahrung fürs Leben.“

nasa experiment 30 tage liegen

Der Alltag ist entschleunigt. Essen, Duschen oder der Toilettengang im Liegen sind ungewohnt und dauern zumindest am Anfang bedeutend länger. Dazu ein vollgepackter Plan mit Tests und Untersuchungen, manchmal bis 22 Uhr. Trotzdem ist Zeit für persönliche Interessen, zum Beispiel Lesen, Fernsehen, Gespräche, Online-Spiele – alles, was im Liegen möglich ist. Nach der Bettphase bleiben die Probandinnen und Probanden zwei Wochen zur Erholung im :envihab. „In dieser Zeit bilden sich alle körperlichen Veränderungen zurück“, sagt Edwin Mulder.

Der Astronaut von der ISS nebenan

Im November ist noch einmal besonders deutlich geworden, wie eng die beiden Gruppen auf der Erde und im All verbunden sind. Der französische ESA-Astronaut Thomas Pesquet (43) verbringt nach seiner Rückkehr von der Internationalen Raumstation ISS seinen zehntägigen Direct Return im :envihab . Er gewöhnt sich wieder an das Leben mit Schwerkraft auf der Erde und setzt seine Missions-Experimente fort. Mit medizinischen Tests werden die Folgen seines sechsmonatigen Aufenthalts im All untersucht. Dazu zählen unter anderem Herz-Kreislauf-Untersuchungen und Augendiagnostik mit Augenultraschall und Sehtests – genau wie bei den „irdischen“ Astronautinnen und Astronauten der Bettruhestudie. Gelegentlich haben sich ihre Wege und die von Thomas Pesquet im :envihab sogar gekreuzt.

Bewerbungen für die dritte Kampagne der SANS-Bettruhestudie Anfang 2023 sind demnächst möglich . Auch für andere Studien werden Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht.

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30 Tage für NASA-Studie im Bett liegen: 11.000 Euro Gehalt

Mit üppiger bezahlung - 30 tage für nasa-studie im bett liegen.

nasa experiment 30 tage liegen

Klingt nach einem einfachen Job: 30 Tage lang sollen Probanden bei einer Nasa-Studie lediglich im Bett liegen - jedoch mit leicht geneigtem Kopf. Teilnehmen kann theoretisch jeder und die Bezahlung ist auch üppig. 

Für eine Nasa-Studie in Köln werden sogenannte "terrestrische Astronauten" gesucht , die insgesamt 30 Tage im Bett verbringen - den gesamten Zeitraum. Bei der Studie mit dem komplexen Namen „Spaceflight-Associated Neuro-ocular Syndrome (SANS)-Countermeasures (SANS-CM)" soll es um die Untersuchung von körperlichen Veränderungen durch Schwerelosigkeit im All gehen. 

Radeln im Liegen

Die deutschsprachigen Probanden werden in der Studie dafür insgesamt 30 Tage im Bett mit einer 6-Grad-Kopftieflage liegen. In dieser Position sollen Teilnehmer so die gleichen körperlichen Veränderungen wie Astronauten erfahren.

Um diesen, natürlich reversiblen, Veränderungen entgegenzuwirken, wird bei der Studie ein ein Liegend-Fahrradergometer eingesetzt.

Üppige Entschädigung

Auch die Bezahlung stimmt: Entlohnt werden die Probanden mit einer Aufwandsentschädigung von 11.000 Euro. Los gehen soll es Ende 2023 im DLR-Zentrum in Köln.

Voraussetzungen für Teilnahme

Gesucht werden gesunde Männer, Frauen und Diverse zwischen 24 und 55 Jahren, die zudem nicht rauchen. Die Körpergröße sollte zwischen 153 und 190 cm liegen und der BMI zwischen 19 und 30 kg/m2. Hier kann man sich bewerben.

Gut zu wissen: Solche Studien finden regelmäßig statt und sind wichtig, um die Bedingungen im All zu erforschen und herauszufinden, wie die Gesundheit im Weltraum gewährleistet werden kann.

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Need some time off your feet? NASA paying volunteers $18K to lie in bed for 70 days

By Michelle Castillo

September 22, 2013 / 10:44 PM EDT / CBS News

If you just can't get out of bed, NASA might have a mission for you.

A NASA study is recruiting volunteers to to lie in a bed that is tilted downward at a 6 degree angle for 70 days. Subjects who complete the entire bed rest project can earn up to $18,000.

The study is meant to test the conditions that astronauts might experience while traveling in space. NASA hopes to find out what physical changes occur to scientists on these missions and how much body function is required for a person to complete a specific task.The information will be used to develop methods that allow astronauts to have an easier time physically acclimating to daily life following space exploration.

Since there is no gravity in space, astronauts don't exert as much effort and might not get the necessary exercise they need to stay in shape.

Researchers are requiring participants to stay on a slight tilt which is intended to allow fluids to move towards the upper part of the body. That would allow researchers to study cardiovascular symptoms similar to what might be experienced during a space expedition.

The volunteers will be required to live in a bed rest facility located in NASA's Flight Analogs Research Unit (FARU) at the University of Texas Medical branch in Galveston, Texas. The subjects will be split into two groups. Some will be required to spend 105 days living in the facility and go through a variety of resistance and aerobic exercises while remaining on bed rest. The others will spend 97 days, and will not be required to do the exercises.

Data about the subjects' bones, muscles, heart and circulatory systems, nervous systems, nutritional conditions and their abilities to fight off infections will be recorded.

If they need to shower or use the bathroom, NASA has a modified shower device so the subjects will not need to stand.

For both groups, they'll have a few days of regular, mobile living inside the facility and a two-week recovery period after their 70 days of bed rest where they will be reconditioned back to normal physical activity.

NASA will pay $1,200 a week for the study which can last up to 15 weeks. The study was vetted and deemed safe by the Institutional Review Board of the University of Texas Medical Branch at Galveston, a committee which looks at the safety and ethics of medical research studies with human subjects.

Still interested? You must be in shape -- another requirement is that participants have to be non-smokers in healthy physical condition who pass the Modified Air Force Class III physical.

"We don't want couch potatoes for this study," Dr. Roni Cromwell, a senior scientist on the study, said to the Houston Chronicle .

The project does come with potential health risks. Dr. Adam Stein, chairman of the dept. of physical medicine and rehabilitation at the North Shore-LIJ Health System in Great Neck, N.Y., told CBSNews.com that he typically sees loss of muscle strength, bone density and respiratory capacity in patients who have extended periods of bed rest. There's also the danger for developing urinary and constipation problems.

"I would expect after 70 days there would be changes that can't be made up for and recovered from (right away)," he said, adding that healthy people should be able to recover to their pre-experiment function eventually.

Immobile persons chance getting skin issues like bed sores and pressure sores, especially because many patients lose sensation. But, Stein, who is not involved in the NASA study, said that since these volunteers will be in good health, the risk of getting these particular problems is low.

What he's most concerned about are the psychological issues that may develop. People can become distressed or anxious from being stuck in bed for so long.

"I read a lot of studies where I thought people were lunatics to do it," Stein said. "I would really worry about the psychological effects of this particular study almost more than the physical."

Still, Cromwell told Forbes that "not every type of person" is able to 70 days at a time.

"Subjects in the study look at it as a way to help," Cromwell explained. "In that what we eventually do will help astronauts maintain their health while in space."

Heather Archuletta, a NASA contractor for the studies program, previously volunteered for a bed rest study for the space agency in 2008.

"Even when it was sometimes challenging, I tried to remember I was doing this for astronauts, so that we can keep them more healthy in space," she said to Forbes. "The day I got up, after being in bed for 54 days, my feet hurt like crazy walking for the first time! But, I reminded myself, this is what astronauts go through, too. Being a ground analog tester for astronauts is exciting, because you get to experience a lot of the things they do."

She added to CBSNews.com by email that she never had any long-term side effects and recovered 100 percent. She doesn't regret joining the project, and knew when she was approved for the study that it would be difficult. However, the fact that she was able to provide valuable information for NASA and the U.S. made everything worth it.

After the micro-gravity study, she went back for two additional studies.

Archuletta emphasized that the screening process for these NASA programs is rigorous and only those who have the right personality and physical traits are invited to participate.

"No one in the program is crazy, crippled, or in the least unaware of what we are doing. The briefings and preparations are weeks long, and THOROUGH. We are willing to do this to help find ways to keep astronauts healthier in orbit, and when they return to Earth gravity," she wrote.

To learn more about the study, visit the official NASA bed rest studies website .

CBSNEWS140_MichelleCastillo.jpg

Michelle Castillo is an associate editor for CBSNews.com.

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Heather Archuletta has taken “one small step” to support NASA’s Moon to Mars exploration approach – only, she never got out of bed.

Archuletta participated in one of several bed rest studies NASA conducts to simulate microgravity and research the effects of simulated spaceflight on the human body. In 2008, she spent 54 days in a tilted position, – at negative-six-degrees, head-down – without ever getting up for any reason – not even to eat, shower, or use the toilet. Also, she later participated in two shorter bed rest studies.

Bed rest studies will support NASA’s accelerated efforts to send astronauts forward to the Moon by 2024, and ultimately, Mars.

Microgravity is a known hazard of long-duration spaceflight and can cause bone and muscle loss, vision problems, as well as cardiovascular deconditioning and immune system alterations. Microgravity cannot be reproduced on Earth for more than a few seconds, but we can mimic some of the effects using constant bed rest. Bed rest unloads muscles and bones from their normal work supporting the body when standing or sitting, while the negative-six-degree, head-down tilt causes fluids to shift to the upper part of the body. This creates conditions similar to what astronauts experience in space.

“Within hours, my teeth were throbbing. Chewing and swallowing were different. My eyes watered and I got a headache,” Archuletta said. “Any attempt to move my head resulted in spinning sensations and acute nausea. My face grew puffy, and I developed back pain. They assured me everything I was going through is similar to what some astronauts may go through, so that kept me going.”

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She adapted to the induced “space sickness” within a week.

NASA has been conducting bed rest studies since the 1960s, including some that used a centrifuge to mimic artificial gravity, and this year researchers are putting a new “spin” on the use of artificial gravity by comparing centrifuge sessions. As part of an international collaboration, this study is conducted at the German Aerospace Center, or DLR, in the “ :envihab ” facility in Cologne, Germany. The Artificial Gravity Bed Rest – European Space Agency study is known as AGBRESA. The spinning of the centrifuge produces an artificial gravity effect, via centrifugal force, to see if this will counter some of the physiological changes induced by microgravity. Artificial gravity may one day be a countermeasure to help astronauts traveling to Mars.

NASA is partnering with the DLR and the European Space Agency to conduct this two-part study with 24 participants divided into three groups. All participants will stay in the head-down, tilt position for the 60-day duration of the study. One group will be a control and will not use the centrifuge. One group will use the centrifuge for 30 minutes per day without stopping. The last group will spin intermittently for a total of 30 minutes.

“The question researchers are trying to answer is, if there was a beneficial effect to spinning, was it better to spin continuously for 30 minutes each day, or can the same benefit be obtained from an intermittent cycle?” said Lisa Spence, flight analogs project manager for NASA’s Human Research Program , or HRP.

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The first part of this study included 12 participants and recently concluded. The last 12 participants will begin part two in September.

NASA uses bed rest studies for many reasons, and one of the most prevalent is that it is cost effective.

“It’s actually cheaper than doing the research in space,” said Steve Platts, deputy chief scientist for HRP. “In science, we eliminate variables which are time consuming. We can add isolation or carbon dioxide or use a centrifuge, or not. We do this until we can parse out what’s actually causing the issues we are seeing in space. This allows us to reach an answer better, faster and it’s much less expensive. It’s being a good steward of taxpayer money, rather than trying everything on the space station first.”

Archuletta agrees. “These biological studies are absolutely crucial to one day going back to the Moon or reaching Mars. Off-Earth activity has always provided an incredible return on investment.”

Occasionally rumors circulate that NASA will pay people to just lay around in bed all day. Archuletta was paid about $10 per hour, less than her normal hourly wage. She says the screening is intense, and the testing schedule is rigorous; you must be in elite physical shape to participate.

“I never met anyone in the studies who said, ‘I’m here for the money.’ We do it because we believe in this science … we were committed to developing countermeasures to the effects of being in space. We all wanted good data. We all wanted to succeed. One day, when boots hit Mars, we all want to be able to say, ‘I was a small part of that.’”

NASA’s  Human Research Program , or HRP, pursues the best methods and technologies to support safe, productive human space travel. Through science conducted in laboratories, ground-based analogs, and the International Space Station, HRP scrutinizes how spaceflight affects human bodies and behaviors. Such research drives HRP’s  quest  to innovate ways that keep astronauts healthy and mission-ready as space travel expands to the Moon, Mars, and beyond.

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Overview of the NASA 70-day Bed Rest Study

Affiliations.

  • 1 Baylor College of Medicine, Houston, TX.
  • 2 Memorial Sloan Kettering Cancer Center, New York, NY.
  • 3 University of Houston, Houston, TX.
  • 4 KBRwyle, Houston, TX.
  • 5 University of Michigan, Ann Arbor, MI.
  • PMID: 29570535
  • PMCID: PMC6591716
  • DOI: 10.1249/MSS.0000000000001617

Purpose: The purpose of this article was to provide an overview of the National Aeronautics and Space Administration (NASA) 70-day Bed Rest Study. The integrated complement of investigations and the standardized bed rest environment that served as the platform for this study complement are described. Outcomes of the studies will not be presented here but will be reported in separate publications.

Methods: A set of studies running in an integrated fashion along the entire period (pre-, in-, and post-bed rest) and using the same subjects is referred in this article as "the campaign" or "complement." NASA selected eight individual studies to participate in the 70-d bed rest campaign. These studies were integrated to increase efficiency in the utilization of resources and to share common measures among the investigations. In addition to the individual studies addressing specific aims, a battery of standardized measures was included. Standard measures target a wide range of physiologic systems and represent some of the testing routinely done on astronauts. Bed rest subjects underwent rigorous medical and psychological screening. Standardized conditions included 70 d of bed rest in a 6° head-down tilt position. Subjects' vital signs, body weight, and fluid intake and output were measured daily. A standardized diet was provided to ensure consistent nutritional intake across subjects. Exercising subjects were prescribed individualized aerobic and resistance training 6 d·wk performed in a horizontal body position. Subjects in the testosterone supplementation countermeasure group received testosterone enanthate injections at 2-wk intervals during bed rest.

Conclusion: Long-duration head-down tilt bed rest provided a suitable platform for examining physiologic effects of spaceflight and testing countermeasures in a ground-based model. Integrating studies into a complement is an effective way to support multiple investigations while minimizing the number of subjects to answer many research questions.

PubMed Disclaimer

Conflict of interest statement

The authors have no conflict of interest to declare. The results of the present study do not constitute endorsement by the American College of Sports Medicine. The results of the study are presented clearly, honestly, and without fabrication, falsification, or inappropriate data manipulation.

Timeline for studies entering the…

Timeline for studies entering the bed rest integrated complement.

Specialized vertical treadmill used for…

Specialized vertical treadmill used for interval aerobic training for exercising participants. Subjects were…

Horizontal squat device used for…

Horizontal squat device used for resistance exercise training. This NASA custom-built device enabled…

Flywheel exercise device was used…

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